"Mein Leben, wie ich es bis dahin führte, wurde kräftig ins Wanken gebracht."
Katja, 38
Im September 2011 erhielt ich die Diagnose MS. Es folgte eine Zeit großer Unsicherheit und Angst. Mein Leben, wie ich es bis dahin führte, wurde kräftig ins Wanken gebracht. Meine behandelnde Neurologin informierte mich sehr schnell über die Möglichkeit Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe aufzunehmen. Der Gedanke daran erschreckte mich jedoch zunächst. Vorurteile waren da. Nach gut einem Jahr gedanklichem Chaos, eroberte ich mich, mein Leben und meinen Mut Stück für Stück zurück. Es waren viele verschiedene Dinge, die mir das ermöglichten. Eine gute Entscheidung war es auch, dass ich den Mut aufbringen konnte, die MS-Selbsthilfegruppe Wernigerode aufzusuchen. Ich wurde sofort freundlich aufgenommen und konnte meine Befangenheit ablegen. Durch die Teilnahme an den Treffen und somit auch an anderen wissenswerten Veranstaltungen, lernte ich viel über die Erkrankung und über Möglichkeiten der Hilfe. Mit wachsendem Wissen und durch das Erfahren von Hilfe und Zusammenhalt in der Gruppe, erhielt ich meine innere Stärke zurück und empfinde mein Leben weiterhin als sehr lebenswert.
Weitere Informationen zur Gruppe gibt es hier.
Im September 2011 erhielt ich die Diagnose MS. Es folgte eine Zeit großer Unsicherheit und Angst. Mein Leben, wie ich es bis dahin führte, wurde kräftig ins Wanken gebracht. Meine behandelnde Neurologin informierte mich sehr schnell über die Möglichkeit Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe aufzunehmen. Der Gedanke daran erschreckte mich jedoch zunächst. Vorurteile waren da. Nach gut einem Jahr gedanklichem Chaos, eroberte ich mich, mein Leben und meinen Mut Stück für Stück zurück. Es waren viele verschiedene Dinge, die mir das ermöglichten. Eine gute Entscheidung war es auch, dass ich den Mut aufbringen konnte, die MS-Selbsthilfegruppe Wernigerode aufzusuchen. Ich wurde sofort freundlich aufgenommen und konnte meine Befangenheit ablegen. Durch die Teilnahme an den Treffen und somit auch an anderen wissenswerten Veranstaltungen, lernte ich viel über die Erkrankung und über Möglichkeiten der Hilfe. Mit wachsendem Wissen und durch das Erfahren von Hilfe und Zusammenhalt in der Gruppe, erhielt ich meine innere Stärke zurück und empfinde mein Leben weiterhin als sehr lebenswert.
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